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Nationale Weiterbildungsstrategie beschlossen

Zunehmende Bedeutung beruflicher Weiterbildung

Die nationale Weiterbildungsstrategie wurde am 12. Juni 2019 von Anja Karliczek, Bundesministerin für Bildung und Forschung (BMBF) und Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales (BMAS), in Berlin vorgestellt.

Als erste nationale Weiterbildungsstrategie unterstreicht sie den Stellenwert beruflicher Weiterbildung in Deutschland und bildet einen inhaltlichen Schwerpunkt der Fachkräftestrategie der Bundesregierung.

Gerade in Zeiten der Digitalisierung wandeln sich Berufsbilder und Qualifikationsprofile und machen Weiterbildungen erforderlich, um sich den geänderten Arbeitsanforderungen anzupassen. Die Frage, was und wie qualifiziert werden soll, wird dabei immer wichtiger.
Die Nationale Weiterbildungsstrategie von Bund, Ländern, Wirtschaft, Gewerkschaften und der Bundesagentur für Arbeit beschäftigt sich mit dieser Frage und deren Umsetzung.  Ziel dabei ist es, die berufliche Handlungsfähigkeit durch lebensbegleitendes Lernen zu sichern bzw. zu erweitern, u. a. durch

  • einen Anspruch auf Nachholen eines Berufsabschlusses,
  • die Verbesserung der Förderleistungen des Aufstiegsfortbildungsgesetzes („Aufstiegs-BAföG“),
  • den flächendeckenden Ausbau von Verfahren der Bewertung und Zertifizierung informell erworbener Kompetenzen und
  • die Stärkung der Weiterbildungsberatung und Schaffung von Transparenz über Weiterbildungsangebote sowie Fördermöglichkeiten.


Ausführliche Informationen zur Nationalen Weiterbildungsstrategie finden Sie hier:

18.06.2019

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